News
Schlänger SPD ehrt langjährige Aktive
Traditionell begrüßt die Schlänger SPD das Jahr mit der Neujahreswanderung. Beim anschließenden Kaffeetrinken stehen die Ehrungen von langjährigen Mitgliedern an. Die Aufgabe, Urkunden und Ehrennadeln zu überreichen, übernahm die Vorsitzende der lippischen SPD, Katrin Freiberger. Sie ist zudem örtliche Kandidatin der SPD für die Bundestagswahl am 23. Februar.
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Die Jahreshauptversammlung hat Sandra Warachewicz einstimmig als Vorsitzende des Ortsvereins bestätigt. Ebenso wurde Hannah Penke als Stellvertreterin einstimmig wieder gewählt.
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Mittwoch, den 13.11.2024, 18:30 Uhr, Gasthof zur Rose.
Thema des Abends:
Landesverband Lippe
Aufforstung im Schlänger Wald
Referent: Jan-Otto Hake, Leiter der Forstabteilung des Landesverbandes Lippe
Der Klimawandel, der Borkenkäfer, nur zwei Dinge, die unseren Wald massiv beeinträchtigen. Eine große Herausforderung. Der Landesverband Lippe, dem große Teile unseres Waldes gehören, arbeitet aktiv daran, um dem Einhalt zu gebieten. Der Leiter der Forstabteilung wird uns hier sachkundig informieren.
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Das Rote-Kreuz-Museum konnte in diesem Frühjahr seinen Nutzungsvertrag mit der Gemeinde verlängern. Wir hatten uns im Rat dafür sehr eingesetzt. Über eine kompetemte Führung haben wir uns sehr gefreut, das Museum ist immer wieder einen Besuch wert. Unser Dank gilt dem engagierten Museumsteam, ein tolles ehrenamtliches Engagement.
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Der Bürgermeister, der Förderverein Haustenbeck e.V. und der Heimat- und Verkehrsverein Oesterholz-Haustenbeck hatten zum Haustenbecker Treffen - 85 Jahre nach der Umsiedelung - eingeladen. Obwohl der Truppenübungsplatz aktuell gesperrt ist, hatten die Briten und die Bundeswehr es möglich gemacht, in einem Bus 3 zentrale Orte von Haustenbeck zu besichtigen: Gedenkstätte, Kirche, der Turm konnte sogar bestiegen werden.
Dieter Kelle (siehe Foto), Vorsitzender des Fördervereins Haustenbeck hielt einen bewegende Rede. Obwohl die Reste der Ev.-Ref. Kirche unter Denkmalschutz steht - und zur Sicherung ein Dach bekommen soll - die BImA (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) weigert sich und will den Abriss dieses Denkmals. Traurig!
Der Förderverein der Diakonie bot im Anschluss noch Kaffee und Kuchen an. Einen herzlichen Dank, an all diejenigen, die zum Gelingen des heutigen Tages beigetragen haben.
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